
















Vor 30 Jahren hat Peter Juks die Zimmerei Angly übernommen. Er hatte damals sein Studium nach dem Vordiplom unterbrochen und eine Lehre als Zimmerer bei Angly absolviert. Dann setzte er gleich noch seinen Meister drauf, übernahm den Betrieb und beendete, obwohl er die Zimmerei schon führte, sein Studium zum Dipl.-Bauingenieur (FH).
Holzbau Juks entwickelte sich unter seiner Leitung langsam, aber stetig. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Laufe der Zeit von drei auf zehn an. Und so wurde 2001 eine räumliche Vergrößerung notwendig: Der Betrieb zog in die Gervaisstraße in Goßmannsdorf um.
Holzbau Juks entwickelte sich unter seiner Leitung langsam, aber stetig. Die Zahl der Beschäftigten stieg im Laufe der Zeit von drei auf zehn an. Und so wurde 2001 eine räumliche Vergrößerung notwendig: Der Betrieb zog in die Gervaisstraße in Goßmannsdorf um.

Was 1989 als traditionelle Zimmerei begann, hat sich aufgrund der Ausbildung von Peter Juks in ein zukunftsweisendes Unternehmen entwickelt. Nicht nur Zimmerer- und Holzbauarbeiten werden im Betrieb erledigt, sondern auch Dachdecker-, Spengler- und Stahlbauarbeiten.
Es ist für die Bauherren angenehm, wenn viele Gewerke in einer Hand liegen, und nicht an Subunternehmer vergeben werden. Von der Planung, der Organisation und Bauleitung kann alles ausgeführt werden. Aber Peter Juks und sein Team beschäftigen sich nicht nur mit Arbeiten bei Neubauten. Sie bieten auch Spezial-Leistungen, die heute immer mehr notwendig sind. Dazu gehören Altbausanierungen, Innenausbauten, der gefragte Holzrahmenbau, der notwendige Rückbau von Asbest-Dächern, Zellulose- Dämmung und natürlich auch die Energieberatung.
Es ist für die Bauherren angenehm, wenn viele Gewerke in einer Hand liegen, und nicht an Subunternehmer vergeben werden. Von der Planung, der Organisation und Bauleitung kann alles ausgeführt werden. Aber Peter Juks und sein Team beschäftigen sich nicht nur mit Arbeiten bei Neubauten. Sie bieten auch Spezial-Leistungen, die heute immer mehr notwendig sind. Dazu gehören Altbausanierungen, Innenausbauten, der gefragte Holzrahmenbau, der notwendige Rückbau von Asbest-Dächern, Zellulose- Dämmung und natürlich auch die Energieberatung.

Einschneidendes Ereignis
Den 22. März 2013 werden weder die Familie Juks noch die Angestellten jemals vergessen. Es kam zu einem Großbrand, die komplette Betriebsstätte ging in Flammen auf und alles wurde zerstört. Es war ein Schlag für alle, und keiner wusste, wie es weitergehen sollte. Doch Peter Juks entschied: „Ich gebe nicht auf! Ich kämpfe, wir machen weiter.“ Sein Ziel war, dass bis Ende 2013 die Gebäude wieder komplett aufgebaut sein sollten. Der Betrieb zog vorübergehend in das Kindermann-Gebäude in der Tückelhäuser Straße.
Den 22. März 2013 werden weder die Familie Juks noch die Angestellten jemals vergessen. Es kam zu einem Großbrand, die komplette Betriebsstätte ging in Flammen auf und alles wurde zerstört. Es war ein Schlag für alle, und keiner wusste, wie es weitergehen sollte. Doch Peter Juks entschied: „Ich gebe nicht auf! Ich kämpfe, wir machen weiter.“ Sein Ziel war, dass bis Ende 2013 die Gebäude wieder komplett aufgebaut sein sollten. Der Betrieb zog vorübergehend in das Kindermann-Gebäude in der Tückelhäuser Straße.

Peter Juks und seine Frau Renate, die in der Firma mitarbeitet, erhielten große Unterstützung. Sie hatten das Gefühl nicht alleine zu sein. Die Firmen, mit denen sie zusammenarbeiten, unterstützten, wo sie nur konnten. Besonders stolz ist das Ehepaar Juks auf seine Angestellten, für die es ebenfalls ein besonders hartes Jahr war. Sie haben ihr normales Tagesgeschäft erledigt, waren aber auch alle bereit, sich am Abend oder am Wochenende am Wiederaufbau zu beteiligen.

Nach seiner Wahl zum 1. Bürgermeister hat sich Peter Juks aus dem täglichen Geschäft zurückgezogen, und die Firma wurde in eine GmbH umgewandelt. Peter Juks ist zwar Firmeninhaber, aber für alle täglichen Fragen in der Zimmerei ist der Meister Christian Rahner zuständig, Renate Juks für das Büro. Garant für den bisherigen Erfolg und für eine gute Zukunft ist sicherlich auch der feste Stamm von Mitarbeitern, wie auch die Bereitschaft, Lehrlinge im Zimmerhandwerk auszubilden. ume